Durch den ständigen Wetterwechsel sind die kleinen Ridgebacks von Blümchen und Odin abgehärtet. Da kann es schneien, gefroren sein, regnen und stürmen die Welpen wollen zu ihren gewohnten Zeiten nach draußen und lassen sich von nichts abschrecken. Während die großen Ridgebacks bei Regenwetter nur nach guten Zureden und nur für wenige Sekunden nach draußen zu locken sind, stapft der Nachwuchs unbeirrt durch jede Pfütze. Selbst bei Temperaturen um den Gefrierpunkt toben die Welpen lieber eine Stunde im Stall statt sich auf die Lieblingsdecke auf der Fußbodenheizung zu legen. Der Drang an die frische Luft hat für mich und die neuen Besitzer den Vorteil, dass die Mini-Ridgebacks so gut wie stubenrein sind. Auch auf das Kommando „Kommt“ reagieren die Kleinen beinah schneller als die große Verwandtschaft.
Wer Interesse an einem fast erzogenen Ridgebackwelpen hat, kann sich gerne melden. +++ Jetzt anrufen (Katrin Stiebeling) und Termin ausmachen +++