Umzug ins Welpenzimmer
In der Woche nach Ostern gab es kein Halten mehr: die Rhodesian-Ridgeback Welpen aus Bärwalde wollten unbedingt nach draußen. Nachdem sie anfangs nach zehn Minuten völlig geschafft von den neuen Eindrücken waren, bleiben sie jetzt bei schönem Wetter schon mal den halben Tag im Hof. Wer müde wird, legt sich einfach zu den Großen auf das Hundebett und sammelt beim Schlafen neue Kräfte für die nächste Erkundungstour. Von der Wurfkiste will natürlich keiner mehr was wissen. Und so wohnen die Welpen seit drei Tagen in ihrem eigenem Welpenzimmer neben der Küche. Rosine hat die erste Nacht noch zusammen mit den Welpen verbracht. Dann wollte sie lieber ihre Ruhe haben und bleibt nun nach der letzten Milchmahlzeit um 22 Uhr nachts in der Küche mit einem Ohr an der Tür zu ihren Kindern. Die stehen spätestens um 5 Uhr 30 wieder auf und verlangen erst nach Futter und dann nach Ausgang. Selbst die kühlen Temperaturen zurzeit schrecken sie nicht von ihren Outdooraktivitäten ab.