Die Welpen von Rosine sind jetzt alle ausgezogen und im Haus hat sich eine fast gespenstische Stille breit gemacht. Rosine selber scheint ihre Kinder bisher nicht zu vermissen. Beim Ausräumen des Welpenzimmers hat sie sich statt nach den Welpen zu suchen ausschließlich für die letzten Futterkrümel interessiert. Am meisten wird wahrscheinlich Frau Schmitt ihren Geschwistern hinterher trauern. Denn wegen der Welpen ist ihre weitere Erziehung etwas ins Stocken geraten und soll nun intensiv fortgesetzt werden. Bis zum nächsten Wurf, der im Frühjahr 2016 mit Socke und Rudi geplant ist, wird sie im Mittelpunkt stehen.