Seit gestern können die Bärwalder Ridgeback-Welpen eine Strecke von gut 10 Zentimetern auf eigenen Beinen laufen. Dass klingt nicht besonders viel aber wenn die Kleinen den Dreh raus haben, werden aus den Zentimetern schnell einige Meter und dann ist der Umzug aus der Wurfkiste ins Welpenzimmer auch nicht mehr weit. Rosine lässt ihre Kinder immer länger alleine und seit neuesten darf Retromopshündin Tiffy an den Mini-Ridgebacks schnuppern ohne gleich angeknurrt zu werden. Der W-Wurf aus dem Zwinger vom Bärenwald ist nämlich der Erste bei dem die anderen Rhodesian-Ridgebacks nicht von Anfang an zu den Welpen durften. Rosine fing schon an zu knurren, wenn nur einer vorsichtig um die Ecke guckte. Zum Vergleich: bei Rosine´s Mutter Socke lag Uroma Pünktchen, während der Geburt direkt in der Wurfkiste und hat die frisch geborenenWelpen mit sauber geleckt. Dass Rosine eine sehr gute Mutter ist, merkt man auch an ihrer Milchleistung. Die Welpen sind dick und rund und mussten obwohl bereits knapp drei Wochen alt noch nicht einmal zugefüttert werden.

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