Socke hat ihre Magenverdrehung gut weggesteckt und kümmert sich als wäre überhaupt nichts gewesen, um ihre Welpen. Mit dem Fressen hatte sie zum Glück auch keine Probleme. Anfangs gab es Schonkost, wie Reisschleim versetzt mit kleinen Futtermengen und inzwischen frisst sie wieder ganz normal. Probleme hat sie eher mit Tiffy. Sie darf ihre kurzfristigen Waisenkinder nur noch aus der Ferne anschauen sonst wird sie genau, wie alle anderen leise angeknurrt. Tiffy nimmt es gelassen und passt auf ihre Welpen auf.
Während ich bei den Ridgebacks in den ersten Tagen immer sehr aufpasse, dass kein Welpe versehentlich von der Mutter erdrückt wird, achte ich bei Tiffy jetzt darauf, dass nicht der umgedrehte Fall eintritt. Die kleinen Möpse weisen nämlich neben einem Längen- ein ausgeprägtes Breitenwachstum auf und wenn sie nicht so faul wären, könnten sie von der Größe her schon ihr Welpenzimmer beziehen. >> Wer sich für einen Mops mit Nase interessiert, kann sich gern melden. Es sind noch welche zu vergeben. <<